About me

IT ALL STARTED X-MAS 2018
WHEN MY BEST GIFT WAS AN EASEL

I always enjoyed painting. Also as a child and as a teenager. But when I finished school, I was afraid to choose a profession that had something to do with art. Parents and family advised me against it. A breadless profession that was much too unstable and uncertain. So I became an architectural draftsman. A combination of drawing (of course not what I wanted and certainly not colorful) but just a real job with a fixed regular salary, a good compromise.

Then I found a job, got married and got a daughter and have never painted again.

And then, at the age of 53, my daughter asked me in the late days of fall, what I wish for Christmas and the first thing I could think of was ... an easel!

I was not sure if I would get one so I totally forgot that until Christmas. And then fate meant well to me and under the Christmas tree was actually an easel, a lot of acrylic paints, canvas in all sizes, brushes and various accessories.

I could not wait for Christmas to be over (after all, I could not leave the visit alone, go to my room and start painting). But once the Christmas holidays were over, it literally broke out of me. I painted like crazy. I painted nearly 13 canvases in less than 10 days!

And then I get scared because I knew there would be no room on our walls at some point. 

But also because I think that I am not good enough compared to all the millions of "real" artists out there.

Whether I am "good" or not, whether my pictures are "beautiful" or not and whether they can reach and touch you ...  you decide!

I hope they do!

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ALLES BEGANN ZU WEIHNACHTEN 2018

ALS MEIN BESTES GESCHENK EINE STAFFELEI WAR

Ich habe immer sehr gerne gemalt. Auch als Kind und Teenager. Aber als ich die Schule beendet hatte, hatte ich Angst einen Beruf zu wählen, der etwas mit Kunst zu tun hatte. Eltern und Familie rieten mir davon ab. Ein brotloser Beruf, der viel zu instabil und unsicher war. Also wurde ich Bauzeichnerin. Eine Kombination aus Zeichnung (natürlich nicht was ich wollte und schon gar nicht bunt) aber eben ein richtiger Beruf mit einem festen regelmäßigen Gehalt, ein guter Kompromiss.

Dann habe ich einen Job gefunden, geheiratet, eine Tochter bekommen und nie wieder gemalt.

Und dann, im Alter von 53 Jahren, fragte mich meine Tochter in den späten Herbsttagen was ich mir eigentlich zu Weihnachten wünsche und das erste, was mir einfiel, war ... eine Staffelei!

Ich war mir nicht sicher, ob ich eine bekommen würde, also habe ich das bis Weihnachten total vergessen. Und dann meinte es das Schicksal gut mit mir und unter dem Weihnachtsbaum befanden sich eine Staffelei, eine Menge Acrylfarben, Leinwände in allen möglichen Größen, Pinsel und diverses Zubehör.

Ich konnte es kaum abwarten bis Weihnachten vorüber war (schließlich konnte ich den Besuch nicht alleine lassen, in mein Zimmer gehen und mit dem Malen beginnen). Aber nach den Weihnachtsferien brach es buchstäblich aus mir heraus. Ich habe gemalt wie verrückt. Ich bemalte 13 Leinwände in weniger als 10 Tagen!

Und dann bekam ich Angst, weil ich wusste, dass irgendwann kein Platz an unseren Wänden sein würde. 

Aber auch weil ich denke, dass ich nicht gut genug bin im Vergleich zu all den Millionen "echter" Künstler.

Ob ich "gut" bin oder nicht, ob meine Bilder "schön" sind oder nicht und ob dich erreichen und berühren können ... du entscheidest!

Ich hoffe dass sie das tun!